Sport ist mein Leben
Mein sportlicher Werdegang
Alles begann beim ersten Handballspiel im Sportunterricht der 5. Klasse des Gymnasium Petrinum in Brilon, ich fiel meinem Sportlehrer Herrn Schlüter auf.
Da er der Trainer der Handballmanschaften des TV Brilon 1848 e.V. war, lud er mich zum Training ein. Das Handballspiel begeisterte mich mehr und mehr.
Um meinen Bewegungsdrang weiter ausleben zu können, trat ich nach 2 ½ Jahren zusätzlich dem Briloner Fussballverein (SV 1920 Brilon e.V.) bei, doch nach ein paar Monaten wechselten die Trainingszeiten und kollidierten mit meinen Handballtrainingszeiten.
Leider traten immer wieder Knieprobleme auf, als Kreisläufer nicht verwunderlich, die damals ganz locker im zwei- bis dreiwöchentlichem Rhythmus vom Orthopäden mit Cortison-Spritzen ins Kniegelenk behoben wurden. Dies waren noch sehr lockere, gedankenlose Zeiten.
Um meinen Gelenken Entlastung zu gönnen, wechselte ich ein wenig traurig, zu meiner zweiten Liebe dem Schwimmen. Ich wurde trainiert von Herrn Schall und Herrn Wilms.
Wir hatten nur 2 Mal die Woche vom TV Brilon 1848 Schwimm-Training, doch ich wollte mehr.
So trat ich zusätzlich der DLRG Brilon bei.
Da ich noch immer mehr Bewegungsdrang verspürte, überredete ich meinen Freund Gerd, mit mir zum Judo zu gehen. Nach der Gelb-Gurtprüfung verließ Gerd die Lust und ich trainierte aus der Not heraus mit sehr kleinen Judokas. Die Judo-Abteilung war sehr klein, wir waren gerade mal 13 Trainierende. Somit hang ich Judo erst mal an den Nagel.
Nach dem Schulwechsel von Brilon(Gymnasium) nach Olsberg(berufliche Schulen) lernte ich Badminton in der Schule und JiuJitsu durch meinen Sportlehrer Herrn Meyer, kennen und lieben.
In dieser Zeit vertiefte ich mein Trainingsspektrum. Laufen, Konditionstraining und Sparring-Training waren nun angesagt. Ich trainierte mit einigen Kampfsportlern privat, die schon jahrelang Boxen, Karate und/oder WingTsun trainierten.
Ich kam zur Bundeswehr (SaZ8) , hier konnte ich mich nun sportlich gut austoben. Ich erwarb verschiedene Sportabzeichen. Zu Beispiel: „Deutsches Schwimmabzeichen Gold“ und „Deutsches Rettungsschwimmabzeichen GOLD“. Belgisches Totenkopf-Schwimmabzeichen „BREVET DE 1500 M.“.
Ich nahm an den jährlichen und auch mehrmals im Jahr durchgeführten Veranstaltungen im Joint Headquarter (JHQ) bei der Northern Army Group (NORTHAG) und europaweit sehr erfolgreich teil, zum Beispiel: Schwimmfest, Leichtathletikfest, Fussballturnier, Schießwettkämpfe, Hindernisläufe und verschiedene Andere.
Herausfordernd waren auch die Märsche mit 15-25 kg Gepäck, wie in Viborg(Dänemark) 2x 45 km , Luxembourg 2x 40km und Nijmegen (Niederlande) mit 4×40 km.
Bei dem jährlich stattfindenden „Internationalen Mönchengladbacher Militärwettkampf(IMM)“ befand ich mich mit verschiedenen Teams („Deutscher Anteil des HQ NORTHAG“/Nato-Team/Mixed Team usw.) immer unter den Top 5 .
Ab 1989 stellte das Wachbataillion in Bonn 2 Mannschaften ab, die ganzjährig nichts zu tun hatten, außer sich auf diesen Wettbewerb vorzubereiten. Wir hatten leider immer nur maximal 4 Wochen Vorbereitungszeit.
Was zur Folge hatte, dass das Wachbataillion daraufhin Jahr für Jahr gewann.
Fazit, gutes Training macht sich bezahlt, der Erfolg bleibt dann nicht aus.
Ein anderes Mal gewannen wir ( 2 männliche britische Soldaten, eine belgische Soldatin und 1 deutscher Soldat/icke) jeweils den ersten Platz im Mixed Team (Soldaten & Soldatinnen) und als Internationales Team (mehrere Nationen).
An der IMM nahmen regelmäßig Soldaten auch aus Canada und anderen Ländern teil.
Bei verschiedenen Schießwettbewerben gewann ich einige Medaillen.
Ich erlangte die „Goldene Schützenschnur“ und bin berechtigt das „Abzeichen für Leistungen im Truppendienst in Gold“ zu tragen.
Nun begann ich an meinem Wohnort Schelsen (Mönchengladbach/Rheydt) den „Kleinsten Fussball-Fans“ Fussball näher zu bringen. Ich trainierte die Bambinis, F-Jugend, E-Jugend und D-Jugend.
Es hat mir viel Spaß gemacht, die Spielfreude zu kultivieren, dadurch blieb der übliche Verlust an Spielern und Spielerinnen in der Pubertät gegenüber den Vorjahren bei meinen Spielern überdurchschnittlich aus.
Nach der Bundeswehrzeit reduzierten sich erstmal meine 5-6 Trainingseinheiten pro Woche auf 1 Mal Joggen pro Woche und alle 1-2 Wochen Badminton spielen, später alle 2 Wochen Beachvolleyball.
Das war eindeutig zu wenig und tat mir überhaupt nicht gut.
Dann trat Meditation und Yoga in mein Leben und etwas später auch wieder das Joggen, was mir eine merklich bessere Lebensbalance einbrachte.
Seit einigen Jahren habe ich Laufen, Konditionstraining und Kampfsport zur Ergänzung zum Yoga wieder vertieft.
Da Sport immer ein wichtiger Teil meines Lebens war, freue ich mich mit meinen Erfahrungen und dem Wissen aus Yoga und Ayurveda(seit über 20 Jahren) , sowie den aktuellsten Erkenntnissen der Sportwissenschaften anderen Menschen und besonders Sportlern behilflich zu sein.
Womit kann ich dir nützlich sein?
Nutze meine Erfahrungen um:
- deinen Körper besser kennen zu lernen und Funktionsweisen nach zu vollziehen
- deine Potenziale zu aktivieren
- Verletzungsgefahren stark zu minimieren, nur auf dem Platz kannst du zeigen, was du drauf hast
- deine Mentale Stärken, punktgenau abrufbar „zu machen“, Bsp. Aufschlag oder 11m Schießen, Freistoß etc.
- dich im Profisport, so gesund wie möglich durch deine Karriere zu begleiten
- dir das kleine Quäntchen ermöglichen, besser, flexibler, leistungsfähiger, motivierter und gesünder zu sein, als deine Kollegen oder deine Gegner
- aus dem Wunderwerk Körper(dein Kapital), das Optimum gesund herauszuholen
So kannst du deine Potentiale voll ausschöpfen und Erfolg, Zufriedenheit und Gesundheit sind deine Wegbegleiter.
Ich freue mich auf unsere Begegnung, bis bald.
Ruf mich gerne an.
Franko
0049 177 808 108 4