Henriette Werner

AT Lehrerin am Starnd

AT Lehrerin Henriette Werner

Autogenes Training

In den letzten Jahren habe ich erkannt wie wichtig es ist, achtsam mit sich

selbst umzugehen.

Täglich in sich hineinzuspüren und sich selbst bewusst wahrzunehmen, sind eine

Grundaufgabe im Alltag, der sich jeder Mensch früher oder später stellen wird.

Um für mich selbst zu profitieren und um andere in der Entwicklung entsprechender

Fähigkeiten zu unterstützen, bildete ich mich in den vergangenen Jahren im Bereich der

Entspannungspädagogik weiter.

Einen achtsamen Umgang mit eigenen Empfindungen und Körpersignalen zu pflegen,

sehe ich als Voraussetzung um ein Leben in eigener Balance zu führen.

Ich praktiziere regelmäßig Yoga und meditiere um Stress sowie Anspannung, die der Alltag

gegenwärtig häufig mit sich bringt, entgegenzuwirken.

Hauptberuflich arbeite ich als Erzieherin in einer Grundschule, leite dort eine

Entspannungs-AG für Kinder und studiere in Teilzeit einen Masterstudiengang im

elementarpädagogischen Bereich um meine Profession weiter auszubauen.

Ich liebe die Musik, spiele in meiner Freizeit Klavier und singe in einem Chor.

Mein Kurs „Autogenes Training“ bei Yogama:

Ich möchte in meinen Unterrichtsstunden die Teilnehmer für ihren eigenen Körper

sensibilisieren. Die Eigenwahrnehmung soll dabei geschärft werden.

In den Kurseinheiten wird dem Teilnehmer ein Zugang zu den Körperzuständen Ruhe

Schwere und Wärme durch das Einsprechen von Formeln vermittelt.

Verbunden mit Phasen von Meditation und Übungen zur Achtsamkeit sollen die

Teilnehmer in den Kurseinheiten kurzfristig zur inneren Ruhe kommen und den eigenen

Körper bewusst spüren.

Autogenes Training wird ebenso als „konzentrative Selbstentspannung“ beschrieben.

Diesen Begriff empfinde ich als sehr stimmig, denn durch das autosuggestive

Herbeiführen und das bewusste Wahrnehmen bestimmter körperlicher Zustände erfährt

der Körper Ruhe und Entspannung und wird zunehmend von Kopflastigkeit befreit.

Ebenso soll im Training das Gefühl von persönlicher Selbstwirksamkeit bereichert werden.

Unser vegetatives Nervensystem findet durch regelmäßige Übungen im Autogenen

Training einen Ausgleich, wodurch ein Leben in innerer Balance überhaupt erst möglich

wird.

Eine Veränderung von physischen Vorgängen durch Autosuggestion führt bei

kontinuierlichem routiniertem Praktizieren zur Stärkung des Immunsystems und zur

langfristigen geistigen Entspannung.

Dafür ist selbständiges Üben und Wiederholen eine wichtige Voraussetzung.

Aufbauend können durch das Einsprechen und Verinnerlichen formelhafter Vorsätze

individuelle Glaubenssätze modifiziert und positiv beeinflusst werden.

Ein Kurs besteht aus 10 Kurseinheiten im Sinne der Gesundheitsprävention.